Princeton Plainsboro Teaching Hospital
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeDi Mai 05, 2009 3:02 am

*Kelly beeilte sich, die Treppe in den vierten Stock hochzulaufen. Doch sie ging nicht in ihr Büro, sondern lief rasch in das Büro von Dr. House. Die Schreibtischschublade war tatsächlich nicht versperrt und sie fand die Playstation ziemlich rasch, nahm sie aus der Schublade, lief nocheinmal die Treppen hinunter, huschte zurück in Gregory's Zimmer und legte sie auf sein Bett, im Nu war sie schon wieder draussen und auf dem Weg zu ihrem Büro.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 1:10 am

*Dr. Kelly Aubrey hatte noch immer ein leichtes Grinsen auf den Lippen, als sie den Gang zu ihrem Büro entlanglief. Diese Geplänkel mit House begannen ihr selbst Spaß zu machen. Es war kaum vorstellbar, wie witzig und amüsant er wohl früher erst gewesen sein musste, ehe er jahrelang unter chronischen Schmerzen und der Erinnerung an furchtbare Enttäuschungen gelitten hatte, wenn er selbst jetzt noch diesen Humor versprühte. Gab es denn hier wirklich niemanden, der hinter seine oberflächliche Fassade zu schauen vermochte und den unglaublich faszinierenden und liebenswerten Menschen dahinter sah?
In dem Moment fiel ihr Blick auf eine Gestalt, die auf einem der Stühle vor ihrem Büro saß und ihr mit einem Blick, der so viel aussagte wie: "Na endlich, da ist sie ja!" entgegenblickte. Es war Dr. Wilson! Das war in der Tat eine Überraschung! Kelly fing an zu zweifeln, ob sie heute noch nachhause kommen würde. Mit diesem Mann würde sie sich gerne länger und ausführlicher unterhalten, nach allem, was sie soeben von Dr. Cuddy über ihn und sein Verhältnis zu Dr. House nach dem tragischen Tod seiner Freundin erfahren hatte.*

"Dr. Wilson! Wollen Sie zu mir? Hallo!"

*Mit einem herzlichen Lächeln streckte sie ihm die Hand entgegen. Jetzt kannte sie den Grund für den traurigen Blick dieses Mannes, der ihr sofort bei der ersten Begegnung aufgefallen war.*

"Kommen Sie doch herein!"

*Sie sperrte die Tür zu ihrem Büro auf und ließ ihn eintreten.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 1:11 am

* Wilson nahm Kelly's Hand und schüttelte diese leicht. Ihr Lächeln war ihm sofort sympatisch und als sie ihn hereinbat, folgte er ihr.*

"Ich möchte Sie gar nicht lange stören, Dr. Aubrey. Ich dachte nur, es wäre nett, wenn man sich vor der eigentlichen Zusammenarbeit kurz begrüßt. Ich bin Dr. Wilson, Onkologe."

* Er war gespannt auf ihre Reaktion. Hatte sie vielleicht schon etwas über ihn gehört? Hatte Cuddy etwas erzählt, da er ja in ihrem Büro gewesen war, als Kelly ankam? Oft verrieten sich Menschen unbewusst durch ihre Körpersprache und man konnte ihnen ansehen, ob sie schon voreingenommen gegen einen waren. Bis jetzt war ihr Verhalten jedoch herzlich, wenn man ihr auch anmerkte, dass ihr Tag schon lange gewesen war. *
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:19 am

AUFZÜGE/GÄNGE

*Remy sah ihn an und ging dann los zu dem Aufzug.*

"Habe ich in dir jetzt irgendwo einen Knopf gedrückt, der dein Klingonisch freisetzt? Qapla´?"

*Sie grinste, sie fand es aber eigentlich wirklich sehr interessant.*

"Na da kann ich ja froh sein das jetzt nicht: Alter vor Schönheit kam, was!?"


*Scherzte sie dann, es tat ihr wirklich gut ihr so mit Kutner rum zualbern, sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal so ganz ungezwungen locker war, also ohne Alkohol, Drogen und Gründen, die nichts mit Angst, Gleichgültigkeit, oder ähnlichen zu tun hatten. So machte sie sich jetzt mit ihm an ihrer Seite auf den Weg zum Aufzug.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:19 am

*Neben ihr herlaufend, antwortete er mit einem gewissen Schmunzeln*

"Dein schwungvolle Aufforderung an die Bar zu gehen , um uns den Bauch voll zu schlagen, kam mir gleich wie ein Befahl vor. Und da ich gerade schon Kirk aus Star Trek 6 zitiert habe, indem es um die Klingonen geht, konnte ich einfach nur mit klingonisch antworten. Qapla' wird im Klingonischen verwendet, wenn ein Befehl ausgeführt wird. Qapla' heißt in seiner Urform Erfolg, aber die häufigere Bedeutungsform ist 'Zu Befehl!'"

*klärte er sie auf*

"Und was heißt hier Alter vor Schönheit? Wenn schon bitte in einer Sprache, die auch verstehe: Alter, verschrumpelter Sack vor junger, sexy Hüpferin! Schönheit liegt doch im Auge des Betrachters. Also wenn ich mir dich ansehe, dann kann ich nur eins sagen: Very nice!!!"

*Die letzten beiden Worte sprach er ganz bewußt wie ein Inder aus und wippte ohne die Miene verziehend mit seinem Kopf zustimmend nach unten und oben, wohl wissend, dass sie sein Kompliment in seiner bewußt übetriebenen indisches Sprachbetonung verstehen würde.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:20 am

*Remy drückte auf den Knopf und dann mussten sie auf den Aufzug warten.*

"Du folgst meinem Befehl!?!"

*Sie zog die Augenbrauen etwas nach oben, als sie dann vortfuhr.*

"Gut zu wissen!"

*Dann musste sie grinsen.*

"Aber danke für die Erklärung!"

*Dann hörte sie seine Worte zu ihrem Spruch und wurde leicht verlegen. Sie sah auf den Boden vor dem Aufzug, wobei sie ein süßes und dankbares Grinsen nicht unterdrücken konnte.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:20 am

*Kutner hat mittlerweile sein emotionales Gleichgewicht zurück gefunden. Seine Wortabschläge mit ihr machten ihm einen Heidenspaß. Daher schoss er in Bezug auf díe Befehlsbefolgung zurück.*

"Tze. Tze. Tze. Da befolge ich mal einen Befehl und quittiere den Befehl mit einem Kompliment. Und was bekomme ich zurück? Ein süßes und dankbares Grinsen, dass diese Welt leider nicht sieht. Hey Remy, Kopf hoch und zeig der Welt dein süßes Grinsen. Dafür brauchst du dich nicht zu schämen. Ganz im Gegenteil."

*meinte Kutner aufmunternd, bevor er fortfuhr.*

"Der Fahrstul scheint auch nicht zu kommen. Wäre ja nicht so, dass wir beide Hunger hätten. Und da Scotty Urlaub hat und uns nicht runterbeamen kann, können wir uns hier die Beine in den Bauch stehen. Wir haben Hunger."

*Zur Bestätigung, als ob er die Worte gehört hätte, fing Kutner's Magen wieder an zu knurren.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:20 am

*Verlegen hob Remy dann den Kopf wieder an und betätigte erneut die Ruftaste des Fahrstuhles, als ob es dadurch auch nur irgendwie schneller ginge. Kutner war einfach so nett zu ihr, und machte ihr schon die ganze Zeit so liebe Komplimente, über die sie sich zwar freute, die sie aber nicht wirklich richtig annehmen konnte, weil sie jedes Mal einfach viel zu schüchtern und verlegen wurde.*

"Von mir aus holst du Scotty aus dem Urlaub oder wir suchen uns jemanden, der uns den Aufzug eigenhändig hochzieht, aber ich nehme jetzt ganz sicher nicht die Treppe, dazu knurrt dein Magen zu sehr!"


*Grinste sie dann und ließ es somit so aussehen, als würde sie wirklich nur deshalb so auf das Fahren mit dem Aufzug pochen, welcher immer noch auf sich warten ließ, höchst wahrscheinlich waren mal wieder gerade jetzt natürlich auch die Essenswägen unterwegs, dazu noch die gewöhnlichen "Fahrdienste" mit Patienten zu Röntgen-. CT- und MRT- Untersuchungen....*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:21 am

*Nachdem die beiden die Kabine betreten hatte, drückte Kutner auf den Knopf für Erdgeschoss. Die Türen schlossen sich und er lehnte sich entspannt an die Fahrstuhlwand.*

"Also Remy, raus mit der Sprache. Was ist los? Zu viel der Komplimente oder was bewegt dich gerade? Hier sind wir unter uns. Und notfalls kann ich auch den Fahrstuhl anhalten, damit wir weiterhin Ruhe haben. Dass du dich über die Komplimente freust, sehe ich doch an deinem schönen Lächeln."

*meinte er mit einem Lächeln und einer Aura eines Mannes, der entspannt in sich selbst ruhte.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:21 am

*Remy sah auf zu ihm.*

"Es geht mir gut, Lawrence, alles ist in Ordnung!"

*Log sie ihn dann mehr oder weniger an, wenn sie ihm wirklich alles erzählte, was sie derzeit bewegte und er dazu de Fahrstuhl anhielt, dann würden sie wohl in ein paar Tagen immer noch an der gleichen Stelle stehen. Deshalb entschied sie sich für die Unwahrheit, und hoffte darauf, dass er es nicht merken würde.*

"Klar freue ich mich darüber!"

*Meinte sie dann um ihn dann abzulenken, wobei sie ihn jedoch nicht ansehen konnte und deshalb stattdessen auf die Stockwerkanzeige des Fahrstuhls sah.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:21 am

If you immediately know the candle light is fire, then the meal was cooked long ago. Wahre Worte. Und Zeit die sprichwörtliche Bremse zu ziehen.

*Und Kutner bestätigte Bremse und der Fahrstuhl kam zum Stehen. Er sah, dass sie erschrocken zu ihm auf sah.*

"Kennst du das Sprichwort: Ein großer Mensch kann sich nicht im kurzen Gras verstecken? Und so wie ich das sehe, kannst du nochso klein machen, dass Gras wird dich nicht decken. Du freust dich über meine Komplimente und trotzdem bringst du es nicht fertig mir in die Augen zu sehen. Und dann lügst du mich noch unverhohlen an. Was ich nicht leiden kann ist es, wenn mir andere Leute etwas vorspielen. Wenn mich meine Eltern eins gelernt haben, dann das: Ehrlich währt am längsten. Und was ich noch weniger leiden kann, wenn ich von meinen Freunden angelogen werde. Remy, wir haben vorhin Freundschaft geschlossen. Mit allem Drum und Dran. Dazu gehört auch Vertrauen in den anderen. Ich habe dir versprochen, dass ich stets dein Licht erhellen will. Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln, denn dein Wohlergehen liegt mir am Herzen. Ich bin von meiner Seite aus bereit dir jede Menge zu geben. Aber zu einer solchen Sache gehören immer zwei Personen. Und die andere bist du, Remy. Du kannst mir vertrauen, das sollst du wissen. Und alles was wir bereden bleibt unter uns. Darauf hast du mein Ehrenwort. Du kannst mit jeder erdenklichen Sache zu mir kommen und ich werde dir nach besten Wissen und Gewissen helfen. Aber mir stellen sich gerade zwei Frage, die nur du mir beantworten kannst Remy: Willst du, dass ich dir helfe? Und was noch wichtiger ist: Hast du Vertrauen in mich?"
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:22 am

*Remy´s Gesicht war wirklich mehr als erschrocken. Dann nachdem er ausgesprochen hatte sah sie ihn an. Komischer weise vertraute sie ihm wirklich, total, aber es hatte leider andere Gründe, warum sie es ihm nicht erzählen wollte. Er schien etwas von ihr zu halten, sie als Persönlichkeit und eben genau ihren Charakter wahrzunehmen und zu schätzen...das alles würde sie mit folgenden Worten und Sätzen höchst wahrscheinlich zerstören. Aber irgendwas hielt sie ebenso davon ab, nichts zu sagen, da sie ihm dann somit ihr Misstrauen aussprechen würde, und das wollte sie irgendwie in keinem Fall.*

"Ich gehe Abends aus und nehme mir fremde Frauen mit nach Hause, ich trinke Alkohol iln viel zu hohen Menge und nehme auch Drogen, das alles, seit ich meine Diagnose hunderprozentig schwarz auf weiß habe! Ich habe einfach keinen und nichts, der beziehungsweise das mir auf eine andere Weise Halt, Sicherheit und all das andere, wonach ich mich so dringend sehe geben würde. Ebenso eigentlich keinen Grund es nicht zu tun, aber irgendwie weiß ich auch, dass das alles falsch ist, und du mich jetzt wahrscheinlich nicht mehr so gerne haben wirst! Die letzten Kompliemte habe ich nur bekommen, damit es schneller zum Sex kommt, bzw. dieser besser wird. Dann kommst du, und sagst so etwas, einfach so, ohne jeden Hintergedanken...das finde ich so schön, das tut so gut, das kann ich dir gar nicht sagen!"

*Remy hatte sich bemüht, ihm während sie erzählte die ganze Zeit in die Augen zu sehen, er wollte die Wahrheit, jetzt hatte er sie.Sie war selbst totzdem erschrocken, wie viel und vorallem was sie ihm da gerade erzählt hatte...Remy hatte sich jahrelang niemanden mehr einfach so anvertraut, sie wusste nicht, was sie jetzt weiter tun sollte. Sie hoffte nur, dass er jetzt nicht direkt Angst vor ihr hatte, oder ähnliches.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:22 am

*Kutner war wie vor dem Kopf geschlagen. Fassungslos hörte er sich ihre Sätze an. Er hatte mit allen gerechnet, nur nicht damit.*

"If you immediately know the candle light is fire, then the meal was cooked long ago."

*meinte er dann mehr zu sich selber als zu ihr.*

"Whoa! Das ist erstmal eine Hausnummer, die ich verkraften muss."

*Mehr brachte er nicht heraus. Er wußte einfach nicht, was er sagen wollte. Zu bestürzt war er, wie fertig sie war. Ohne nach zu denken umarmte er sie . Er folgte einfach seinen Instinkten. Kutner blickte ihr in die Augen.*

"Halt, Sicherheit und Geborgenheit: Das was, wo nach du dich sehnst, will ich dir geben."

*sagte er, bevor er seinen Kopf neben dem ihren auf ihrer Schulter legte und seine Augen schloss. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog er sie noch näher an sich heran und ließ die Wärme seines Körpers auf den ihrigen übergehen.

"Du bist nicht allein, Remy. Und du wirst es auch nicht bleiben. Versprochen."

*flüsterte er in ihr Ohr, während er ihr zärtlich den Rücken streichelte.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:23 am

*Die Umarmung kam zu spontan, sie konnte sich nicht wehren, doch wollte sie das eigentlich? Nach einer kurzen Zeit löste sie in seinen Armen seine Anspannung und legte dann aus ihrer Starre heraus ebenfalls ihre Arme um ihn.*

"Da bist du auf einem guten Weg!"

*Meinte sie dann leise, sie fing nämlich wirklich bereits an, etwas von dem zu spüren, dass sie seit langem vergeblich gesucht hatte.*

"Aber du musst das jetzt nicht alles auf dich nehmen...aus Mitleid, du hast deine eigenen Probleme und..."

*Er legte dann seinen Kopf auf ihre Schulter, zog sie näher zu sich, strich ihr über den Rücken. Auf ihrem Körper breitete sich ein Gänsehaut von schönen Gefühlen aus und ließ sie für den Moment verstummen.*

"Woher weißt du das!?!...Das ich nicht alleine bleiben werde?"

*Flüsterte sie nach einer Zeit. Was meinte er? Schließlich war er der einzige, Freund für sie derzeit, der einzige, der es geschafft hatte, dass sie sich öffnet, der einzige, von dem sie sich nicht zurück gezogen hatte.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:24 am

*Kutner spürte ihre Arme, während er weiterhin ihr zärtlich den Rücken streichelte*

"Meine Probleme sind nichts im Vergleich zu deinen. Ich mache es nicht aus Mitleid, sondern aus Barmherzigkeit. Ich öffene dir mein Herz, weil du in Not bist."

*Er hob seinen Kopf an, damit er ihr tief in ihre wunderschönen Augen schauen konnte*

"Woher ich es weiß, dass du nicht allein bleiben wirst? Wenn du als Kind öfters in den Sternenhimmel geschaut hast, wirst du etwas realisieren, was dein Leben grundlegend verändert. Das Universum ist unendlich und wir sind so winzig. Es gibt eigentlich nur eins, was wir kontrollieren können: Ob wir Gutes tun oder Böses. Aus deine Schilderung ergeben sich zwei Möglichkeiten: Nichts tun und böse sein. Oder etwas tun und gut sein. Ich habe mich das Gute entschieden: Ich will und werde für dich da sein. Daher weiß ich, dass du nicht alleine sein wirst!"
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:24 am

*Sie genoß seine Berührungen und entspannte sich unter seinen Händen immer mehr. Remy hätte nicht sagen können, wann das letzte Mal jemand so lieb und zärtlich gewesen war...einfach so!*

"Probleme sind Probleme. Jeder hat seine, und eines ist für uns immer das größte. Deine Probleme sind mindestens genauso wichtig wie meine, wenn nicht noch wichtiger. Wir reden hier die ganze Zeit nur von mir...das ist nicht richtig!"


*Remy erwiderte seinen Blick, sie sah in seine Augen, ganz tief und hoffte, er konnte ihre wahre Dankbarkeit, die aus den ihren strahlte, so ablesen. Es war ein wunderschöner Moment für sie.*

"Wie ist es möglich, dass es so gute Menschen auf der Welt gibt wie dich, die sich so um andere kümmern, so...ernst gemeint und überaus barmherzig?"

*Fragte sie...in diesem Momet fragte sie sich das wirklich. Fast schon aus Reflex fing dabei ihre Hand an ganz vorsichtig über ebenfalls über seinen Rücken zu streichen. Sie spürte das Zittern, doch das war ihr im Moment egal.*

*Kutner spürte wie ihre Hand über seinen Rücken strich. Für ihn war es ein magisches Gefühl, das er total genoss*

"Wer bereit ist zu geben, darf auch nehmen. Wenn ich dir helfe, dann kannst du mir im Gegenzug auch helfen. Doch geben, finde ich, ist schöner als nehmen."

*Er sah ihren Blick, der tief in seine Augen gerichtet war. Und er sah die Dankbarkeit, die ihren Augen ausstrahlten. Und das machte ihn ungemein glücklich.*

"Fragen über Fragen. Muss es immer eine Antwort geben? Muss alles immer einen Grund haben? Nein. Manches geschieht einfach. Frag nicht nach dem Wie oder Warum? Akzeptiere, dass es einfach passiert. Und genieße einfach die Stille des Moments."

*meinte er. Und mit einem liebevollen Kuss auf ihre Lippen brachte er ihre Fragerei zur Ende und sie zur Ruhe.*

*Remy schloß die Augen, als sie seine Lippen auf ihren spürte und erwiderte dann seinen Kuss, während ihre Hände weiter über seinen Rücken strichen.

Plötzlich waren all ihre Fragen vergessen, auch ihre Sorgen wichen für diesen Augenblick, sie spürte nur noch die Wärme und die Geborgenheit, welche von Kunter ausging.

Ganz sanft strich ihre Hand dann zitternd wieder über seine Wange, genau wie noch vor wenigen Minuten, als er die Träne vergossen hatte. Langsam machte sichin ihr wieder eine Angst breit, diesmal jedoch die, vor dem nächsten Moment, würde er sie jetzt wieder abweisen? Nein, das würde Kutner nicht tun...doch was würde Kutner tun?*

*Während sie seinen Kuss erwiderte, flutete eine warme Welle der Geborgenheit durch seinen Körper. Kutner's Körper produzierte Endorphinen en masse. Diese Glückshormone versetzten ihn eine wohlig-glückliche Stimmung, die er absolut genoss.*

Magic, moments,
When two hearts are carin',
Magic, moments,
These magic, moments,
Filled with love!


*Diese Liedzeilen schossen ihm durch den Kopf. Er spürte ihre Hand, wie sie sanft über seine Wange strich. Jeder einzelne Pore seiner Haut, die sie berührte, fing an zu glühen und versetzten seinen Körper in ein angenehmes Kribbeln. Das Zittern in ihrer Hand war ihm nicht entgangen. Daher ergriff er ihre Hand und drückte diese sanft aber bestimmt; hoffend, dass ihr sein Griff Halt geben würde. Er führte die Hand auf ihre linkse Gesichtshälfte, ließ sie über die Wange streichen und schob dann ihr Haar hinter ihr linkes Ohr. Dann führte er die Hand auf ihre Gesichtshälfte, ließ die Hand ebenfalls über diese Streichen und schob das übrig gebliebene Haar hinter ihr rechtes Ohr. So waren die Haare, die ihr wie ein Vorhang ins Gesicht gefallen waren, aus dem Weg und gaben ihre Stirne frei. Auf diese platzierte Kutner einen Kuss, bevor er fortfuhr ihre Lippen zu küssen.*


Zuletzt von Klinikleitung am Mi Mai 06, 2009 7:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:27 am

DERWEIL IN DER KANTINE

*Nachdem er sich die ersten Bissen hastig in den Mund geschoben hatte beruhigte sich sein Magen und Chase konnte die Sache ruhiger angehen lassen, während er Cameron zuhörte. Als sie zu Ende erzählt hatte schluckte er runter, nahm noch einen Schluck Wasser und begann zu sprechen.*

„Nein, du brauchst dir keine Sorgen machen. Es ist so gesehen nichts schlimmes. Es betrifft streng genommen nicht einmal mich.“

*Ein weiterer Bissen und ein Seitenblick. Er stockte. Warum saß Taub plötzlich doch so nah? Seltsam ... entweder seine Wahrnehmung war nun vollkommen getrübt, oder die Tatsache, dass die Tische zwischen ihnen und Taub bis gerade eben noch besetzt gewesen waren, hatte den Abstand einfach größer wirken lassen als er eigentlich war. Wie auch immer ...*

„Also lass uns erstmal über den Übergriff reden. Ich bin auch erst später dazugestoßen und habe den eigentlichen Übergriff nicht mitbekommen ...“


*Er wusste nicht sicher warum, doch er verschwieg Cameron in diesem Augenblick absichtlich, dass er bei Cuddy gewesen war. Er konnte es sich selbst nicht erklären, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass es besser war, wenn auch Taub erstmal nichts von dem wusste, was er vorhatte. Langsam kam er sich paranoid vor.*

„Was ist eigentlich dabei? „Das, was ich eigentlich vorhabe?“ ... Ich will einfach nur mit Wilson reden und ihnen damit allen einen Gefallen tun, indem ich House wieder erträglicher mache. Oder es zumindest versuche ... soweit, wie man bei ihm eben davon reden kann. Warum also mache ich eine derartige Geheimnistuerei daraus?“

*Er stellte sich diese Frage, doch tief in seinem Inneren kannte er die Antwort bereits. Er tat es für Wilson. Der Onkologe war immer nett zu ihm gewesen. Er hatte seine Freundin verloren und war in einen heftigen Streit mit seinem besten Freund geraten. Einem Freund, den niemand anderer als Freund aushalten konnte. Egal, ob er, Chase, diesen Streit und seine Begründung für richtig hielt – in seinen Augen hatte House, als er versucht hatte den Geheimnis des Unfalls auf die Spur zu kommen und damit Amber zu retten, ein für ihn ungewöhnliches Maß an Menschlichkeit bewiesen. Er hatte sein eigenes Leben riskiert um das von Amber zu retten. Andererseits hätte Wilsons Freundin ohne House garnicht erst im Bus gesessen. Wilson hatte in der Freundschaft mit House so viel einstecken müssen, wahrscheinlich hatte diese Tatsache das Fass einfach zum überlaufen gebracht. Egal, wie viel Wahrheit hinter dem Ganzen steckte. - es stand ihm einfach nicht zu über den Verlauf der Situation zu entscheiden. Auch, wenn das Bedeuten sollte, dass House weiter derart unerträglich bleiben würde, wie er im Moment war. Er würde sein Bestes geben, wenn er mit Wilson reden würde, aber das letzte Wort würde er ihm überlassen. So war zumindest im Moment der Plan. Wie ein Teufel machte sich wieder der eine Gedanke in seinem Hinterkopf breit.*

„Was aber, wenn es hart auf hart kommt? Werde ich dieses Prinzip einhalten können? Auch wenn es um Leben und Tod gehen sollte?“

*Hier brach er den Gedanken ab. Es hatte keinen Sinn. Wenn er so weitermachen würde, dann würde er sich weitere Überlegungen sowieso sparen können. Wie viele Stunden waren vergangen, seit er seinen Entschluss gefasst hatte? Was war inzwischen mit House? Was mit Wilson? Wie viel Zeit würde noch vergehen, bis er zu Cuddy kam? Bis er diese überredet hatte? Und ... und ... und ...
Unvermittelt suchte er wieder den Augenkontakt mit Cameron. Er hatte länger überlegt, als er beabsichtigt hatte und dabei unkontrolliert in seinem Essen herumgestochert. Sein Kaffee drohte bereits kalt zu werden, also nahm er zwei große Schlucke aus der weißen Tasse mit der Aufschrift „PPTH Kantine“. Nach einem weiteren Seitenblick auf Taub sprach er endlich weiter.*

„Was ich aus dem sich mir bietenden Szenario noch herauslesen konnte war, dass der „Freund“ von Houses Patientin wohl gewaltsam in ihr Zimmer eingedrungen war und versucht hatte sie zu attackieren. House hat dann scheinbar versucht ihn aufzuhalten, wobei er selbst jedoch überwältigt wurde und sich dabei eine Wunde am Kopf zugezogen hat. Der Patientin selbst scheint nichts passiert zu sein. Das wiederum ist dem Umstand geschuldet, dass Holmes – der junge Arzt, um den ich mich im Anschluss dann gekümmert habe – sich dem Schläger angenommen hat. Nicht mit Muskelkraft, sondern mit Hilfe von irgendwelchen Medikamenten, welche er ihm im passenden Moment verabreicht hat. Wie er an die gekommen ist, ob diese Handlung Konsequenzen haben wird, oder ob alle Einzelheiten stimmen kann ich dir leider nicht sagen. Das ist auf jeden Fall das, was ich in dem Tumult mitbekommen habe. Dass sich um House diese neue Ärztin aus England gekümmert hat – welche auf mich einen sehr kompetenten Eindruck macht - habe ich dir bereits erzählt. Ja ...“

*Sein Redeschwall kam ins Stocken. Das war alles, was er Cameron im Moment zu dem Übergriff sagen konnte. Alles was jetzt folgen würde, würde sich um ein anderes Thema drehen. Und Taub saß immernoch still an seinem Tisch. Chase war sich ziemlich sicher, dass er jedes Wort verstehen konnte, was sie sprachen. Um Zeit zu gewinnen machte er sich erstmal daran das noch verbliebene Essen zu verspeisen und seine Tasse Kaffee zu leeren, bevor ihr Inhalt gänzlich kalt sein würde. Wie sollte er es anstellen mit Cameron die Kantine zu verlassen ohne, dass er Taub erst recht neugierig machen würde? Da kam ihm eine Idee ...*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:27 am

*Cameron erblickte Taub und mit einer Geste liess sie Chase anmerken, dass er wohl jedes einzelne Wort hören konnte, was sie miteinander besprachen. Sie trank aus und lauschte gespannt, wie Chase den Überfall schilderte.

Gott sei Dank, House geht es gut

*sie atmete auf, als Chase diese Worte ausgesprochen hatte und bemerkte, dass er sie einen Augenblick lang merkwürdig angestarrt hatte.

Bleib einfach ruhig und hör dir den Rest der Geschichte an

*sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, House hatte furchtabre Schmerzen und jetzt hatte er noch weitere Schläge abgekriegt, sie hoffte nur, dass sich Kelly gut um ihn kümmerte. An ihnen liefen massenweise Schwestern vorbei und Cameron wurde die ganze Zeit von ihnen abgelenkt, sie bemühte sich Chase anzuschauen doch ihr schwirrten unzählig Gedanken im Kopf herum.

Gut, dass nichts Schlimmeres passiert ist

*antwortete sie kurz und bündig. Sie bemerkte, dass Chase die ganze Zeit zu Taub rübersah und mit einem Blick gab er ihr zu verstehen, dass er die Kantine verlassen wollte.
Sie wartete, was er für einen Plan hatte.
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:27 am

*... Er würde Cameron einfach erst einmal etwas anderes erzählen. Taub hatte gehört, dass er ihr noch etwas anders loswerden wollte. Es würde wahrscheinlich seine Aufmerksamkeit erregen, wenn er jetzt plötzlich darauf drängen würde zu gehen.*

„Eigentlich habe ich ja schon genug Zeit vergeudet, aber was soll's. Ich muss es ja nicht ewig ausführen. Jetzt brauche ich nur noch ein Thema.“

*Während Chase den Rest Wasser trank, der noch in seinem Glas war und darüber nachdachte, was er jetzt sagen konnte lief eine Frau an ihm vorbei. Eine hübsche, junge Frau. Da war es. Da war sein Thema. Um die Pause nicht noch länger werden zu lassen begann er sofort zu sprechen.*

„Ja ... also, wie gesagt, das war erstmal alles, was ich dazu sagen kann. Ich hab noch mal kurz drüber nachgedacht, aber mir fällt nichtsmehr ein. Aber, genau ... Was ich dir noch sagen wollte.
Eigentlich weiß ich gar nicht so genau, warum ich mit dir darüber reden wollte, da es mich eigentlich nichts angeht, aber es interessiert mich einfach. Die Ärztin, von der ich dir gerade eben erzählt habe. Dr. Kelly Aubrey. Sie war schon vor dem Übergriff in House's Büro und hat mit ihm gesprochen. Ich war gerade im Besprechungszimmer. Wie du weißt kann man von dort ziemlich gut sehen und hören, was bei House abgeht. Vor allem dann, wenn geschrieen wird. Und genau das ist passiert. Klar, House ist House. Er ist, wie er ist. Selten nett. Aber ... irgendetwas war anders. House hat sehr viele verschiedene Nuancen an „Grausamkeit“, „Zynismus“, „Respektlosigkeit“, nenn es wie du willst, auf Lager. Die, die er ausgegraben hat, nämlich eine Frau, die er zum ersten Mal gesehen hat, anzubrüllen – und ich liebe dich, aber es ist eine hübsche Frau - ... *


*er zwinkerte Cameron zu. Er war sich sicher, dass sie wusste, was er meinte*

„... und aus seinem Zimmer zu werfen. Und dann das Ganze auch noch totzuschweigen, als er wieder im Besprechungszimmer war. Du kennst House. Irgendetwas stimmt da nicht. Und, ...“

*schloss er, in der Hoffnung sein Ziel erreicht zu haben*

„... ich weiß auch nicht, aber es interessiert mich einfach, was das sein könnte. Aus House werde ich es nicht herausbekommen. Und ich kann schlecht gleich zu Aubrey rennen und sie ausquetschen, worum es ging. Ich werde noch mit ihr zusammenarbeiten. Sie kennt mich nicht, sie kennt House nicht. Nein, das hat überhaupt keinen Sinn ...“

*Er wiederholte den letzten Teil mehr für sich, als für Cameron, denn ohne es eigentlich beabsichtigt zu haben hatte er, als er noch einmal das Szenario geschildert hatte, das sich ihm vorhin wirklich geboten hatte, erkannt, dass ihn der Grund dafür wirklich interessieren würde. Auch, wenn es jetzt und hier nur ein Vorsatz war, um Taub hinzuhalten, und er durch das Gespräch mit Cuddy und Aubrey glaubte mehr zu wissen, als er jetzt preis gab, es interessierte ihn wirklich, was genau abgelaufen war. Wenn er die Zeit finden würde, dann würde er der Sache später weiter nachgehen.*

„Ich ... naja, ich ... mich hätte einfach interessiert, was du dazu sagst. Du kennst House auch sehr gut. Wir kennen uns gut ...“

*er griff über den Tisch, nahm ihre Hand in seine und drückte sie kurz*

„Ich hätte einfach gerne gewusst, was du dazu sagst.“

*Zugegeben, sein Schluss war etwas lahm gewesen. Trotzdem glaubte er sein Ziel erreicht zu haben. Taub konnte den Braten unmöglich riechen. Wenn er es jetzt noch schaffen würde ihrer beider Abgang galant zu tarnen, dann könnte er sich in aller Seelenruhe mit Cameron unterhalten. Er fasste sich ein Herz und nahm die letzten Meter. Er sah auf die Uhr.*

„Oh verdammt, schon so spät? Mist ... ich habe heute den ganzen Tag, abgesehen von der Not-OP an Holmes, noch nicht auf meiner Station vorbeigeschaut. Das sollte ich jetzt unbedingt mal nachholen. Außerdem wollte ich dir heute Morgen eigentlich noch etwas geben. Das ist – kein Wunder bei der ganzen Hektik ... du musst mir sowieso noch erklären, wie es dazu gekommen ist – blöder Weise untergegangen. Er wäre mir aber wichtig, dass du es heute bei dir hast. Würdest du mir zu meinem Auto kommen, bevor ich im OP vorbeischaue? Auf dem Weg dorthin kannst du mir erzählen, was du von House's Reaktion hältst. Das interessiert mich nämlich wirklich brennend. Ich liebe deine Menschenkenntnis, an mir muss da wohl irgendetwas vorbeigegangen sein ...“

*Er sah ihr kurz und intensiv in die Augen und sein Blick sagte mehr als alles, was er zu Cameron an diesem Tisch bisher gesagt hatte. Mit den Worten*

„Du bist fertig, oder? Dann werde ich mal unsere Tabletts aufräumen. Überleg du dir inzwischen, ob du mitkommst, du würdest mir wirklich eine Freude machen.“

*Erhob er sich, räumte den Tisch ab und lief in Richtung Geschirrabgabe. Er war sich - ungewöhnlich - sicher - kannte er diese Frau wirklich erst sein vier Jahren? -, dass Cameron ihm gefolgt sein würde, bevor er sich wieder zu umgedreht hatte.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:29 am

PATIENTENZIMMER HOUSE

*Kelly beeilte sich, die Treppe in den vierten Stock hochzulaufen. Doch sie ging nicht in ihr Büro, sondern lief rasch in das Büro von Dr. House. Was ihr zuerst auffiel war die Mappe mit ihrem Forschungsbericht, die noch auf seinem Schreibtisch lag, seine Lesebrille oben drauf. Hatte er tatsächlich bereits angefangen, den Bericht zu lesen? Sie klappte den Umschlag auf und fand alles so wie sie es ihm übergeben hatte, einschließlich des kleinen gelben ‚Post it‘ Zettels mit ihrem Versprechen, immer für ihn da zu sein. Merkwürdig, als sie das geschrieben hatte, da kannte sie ihn noch gar nicht. Zu dem Zeitpunkt war er nur ein Mensch gewesen, der ebenso sehr litt wie ihr Vater gelitten hatte. Grund genug, ihm ihre Hilfe anzubieten. Kelly war froh, dass sie diesen Zettel bereits vorher in die Mappe gelegt hatte, so bekam er nicht den Eindruck, dass es mit ihm persönlich zu tun hatte, sondern wusste, dass das Angebot einfach einem Patienten mit chronischen Schmerzen galt.

Die Schreibtischschublade war tatsächlich nicht versperrt und sie fand die Playstation ziemlich rasch, nahm sie zusammen mit dem Forschungsbericht und der Lesebrille an sich und verließ das Büro, lief noch einmal die Treppen hinunter, huschte zurück in Gregory's Zimmer. Das Telefon stand wieder an seinem Platz und er schien eingeschlafen zu sein. Sacht legte sie die Mappe und die PPS auf seine Bettdecke, die Brille auf den Beistelltisch und war im Nu wieder draußen und auf dem Weg zu ihrem Büro.*


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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:29 am

*Langsam wachte Holmes wieder auf. Als er die Augen öffnete, war alles noch etwas verronnen und er wischte sich erst mal die Augen aus. Dann streckte er sich langsam und blickte in das Zimmer in dem er nun lag. Er wunderte sich noch, warum er vorher so schnell eingenickt war. Wahrscheinlich war er von der Operation noch etwas erschöpft gewesen. Langsam drehte er seinen Hals, der sich noch immer etwas verspannt anfühlte. Da erblickte er plötzlich einen Patienten im Bett neben ihm. Der Patient war leicht zur Seite gedreht und somit konnte nur auf den weißen Kittel und braune, leicht grau melierte Haare sehen. Aus Neugierde sagte er zu seinem Zimmernachbar:*

"Na Nachbar, was hat Sie hierher verschlagen?"
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 2:29 am

*Gregory wurde - nachdem Aubrey das Zimmer verlassen hatte - von Schwester Hippo dazu genötigt, ein Patientenhemd anzuziehen. Nachdem er die "Dame" hinausgeworfen hatte, hatte er sich unter höchsten, akrobatischen Anstrengungen in das - hinten offene - "Patienten-Leibchen" gequält. Hippo hatte ihm die Schleifen später gebunden und ihn dann - gnädiger Weise ohne weiteren Vortrag - sich slebst überlassen.

Gregory, der sich auf dann die Seite gerdeht hatte und ein wenig schlafen wollte, zuckte ein wenig zusammen, als Holmes ihn ansprach. Nachbar? Erkannte er ihn etwa nicht? Nun, er lag mit dem Rücken zu ihm und zugegebenermaßen würde der Knabe wohl auch nicht damit rechnen, dass sie schon nach wenigen Stunden zusammen in einem Zimmer lagen.*

"Dasselbe wie Sie, Herr Nachbar!"

*antwortete Gregory also und drehte sich vorsichtig um.*

"Ein ungepflegter, übellauniger Vollidiot, der Ihnen ein Messer in die Rippen gehauen hat und mit seine Faust über den Schädel!"

*Er ließ bewusst das Detail mit seinem Bein weg. Das würde Holmes - zu seinem Unbehagen - noch früh genug mitbekommen. Er musterte den jungen Mann, der noch sehr blass um die Nase herum war. Gregory zog die Augenbrauen nach oben und fragte nach einigem Zögern:*

"Wie geht es Ihnen?"

*Während dieser Frage legte er seine linke Hand auf die Bettkante und ertastete... seine Playtsation. Darunter lag die Mappe, in der sie gemeinsam mit Connor die Therapie erarbeitet hatte. Kelly hatte sie ihm tatsächlich gebracht. Er umfasste sie und wartete indes auf Holmes Reaktion.*


Zuletzt von Klinikleitung am Mi Mai 06, 2009 8:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 7:43 pm

AUBREY'S BÜRO

*Kelly bat Dr. Wilson, sich zu setzen und nahm selbst auf einem der Besuchersessel Platz. Dieser jugendlich wirkende Arzt mit seinen traurigen Augen war ihr auf Anhieb sympathisch gewesen und sie fand, dass es sehr viel über House und Dr. Wilson aussagte, wenn sie die besten Freunde waren. Gewesen waren, wie sie sich im Geiste mit großem Bedauern korrigierte. Sie beschloss, bedingungslos ehrlich mit Dr. Wilson zu sein in jeder Hinsicht, sowohl was ihn selbst, wie auch was Gregory House betraf. Deshalb fing sie an:*

„Ich bin sehr froh, dass sie hier sind, denn ich muss unbedingt mit Ihnen sprechen.
Sie wissen ja warum ich hier bin. Ich hatte heute noch einmal ein langes Gespräch mit Dr. Cuddy. Sie hat mir auch von Ihnen erzählt und was sich die letzten Monate zugetragen hat. Ich möchte Ihnen sagen, dass es mir unendlich Leid tut. Ich habe ihnen sofort angesehen, dass sie einen großen Kummer mit sich herum tragen. Mein aufrichtiges Beileid.“


*Sie machte eine kurze Pause, denn ihr war klar, welche Wirkung ihre Worte auf Dr. Wilson haben mussten. Doch was sie zu sagen hatte, war ihr zu wichtig, um es auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.*

„Dr. Cuddy hat mir auch von Ihrem Zerwürfnis mit Dr. House erzählt.“

*Fuhr sie fort.*

„Mir ist klar, dass ich mir als bisher völlig Fremde kein Urteil erlauben darf und es mir auch nicht zusteht, mich einzumischen. Aber ich spreche jetzt als Ärztin von Dr. House. Und…“

*Sie hielt inne, weil sie überlegen musste, was sie erzählen durfte und was nicht, ohne einen Vertrauensbruch zu begehen.*

„Es hat kein halbe Stunde gedauert, nachdem ich ihn getroffen hatte, bis ich wusste, mit wem ich es zu tun habe. Ich bin selten einem so tief traumatisierten Menschen begegnet, Dr. Wilson. Ich weiß, dass er schwierig ist, das habe ich in dem halben Tag wo ich hier bin schon selbst erfahren. Aber sie sind sein Freund. Wer sollte besser wissen als sie, dass all sein Zynismus und seine Art, Leute vor den Kopf zu stoßen, nichts weiter ist als Selbstschutz. Er lässt niemanden mehr an sich heran, weil die Menschen, die er an sich heran gelassen hat, ihn unendlich hintergangen und verletzt haben. Er ist ein zutiefst verwundbarer Mensch! Ich habe…“

*Sie stockte. Einerseits wusste sie, dass nichts ihrer Absicht mehr dienlich sein konnte, als Dr. Wilson zu erzählen, was sie gesehen hatte, doch das hätte bedeutet, ihr Versprechen House gegenüber, ihn niemals zu hintergehen, zu brechen. Sie durfte es nicht.*

„Ich weiß es einfach.“

*beteuerte sie.*

„Ich weiß, sie denken ich könne mir kein Urteil erlauben, doch…doch, das kann ich. Ich kann ihnen nicht erzählen, warum, weil ich ihn nicht hintergehen darf. Aber eines wissen sie selbst, wenn sie ehrlich sind. Er war nicht schuld am Tod ihrer Freundin! Sie starb nicht an den Folgen des Busunglücks, das hätte sie überlebt! Sie wäre auch gestorben, wenn er sie nicht angerufen hätte. Und er hat sein Leben riskiert um sie zu retten. Bedeutet ihnen das nichts? Bedeutet er ihnen nichts? Wenn sie je sein Freund waren, dann seien sie es jetzt und lassen sie ihn nicht für etwas büßen, woran er nicht die Schuld trägt! Lassen sie ihn jetzt nicht im Stich…!“

*An dem besorgt fragenden Blick ihres Gegenübers erkannte sie, dass Wilson nichts von den Vorfällen des Tages wusste.*

„Sie wissen es nicht…“

*stellte sie zögernd fest. Als Wilson den Kopf schüttelte, klärte sie ihn auf:*

„Er hatte heute einen Zusammenstoß mit dem rabiaten Partner einer Patientin, der die Frau bedroht hatte. House ging dazwischen und wurde verletzt. Nicht schwer, es könnte eine leichte Gehirnerschütterung sein. Doch als ich ihn verarzten wollte, habe ich festgestellt, dass er eine Überdosis Vicodin geschluckt hatte. Unabsichtlich, ich glaube nicht, dass er noch den Überblick behält, wie viel er am Tag einnimmt. Ich konnte gerade noch das Schlimmste verhindern, doch jetzt ist er natürlich erst mal auf Entzug. Ich unterstütze ihn dabei medikamentös so gut ich kann. Aber es wird dennoch alles andere als leicht für ihn, das muss ich ihnen nicht sagen. Er braucht sie! Er braucht jede Hilfe, die er kriegen kann, ob er das nun wahrhaben und zugeben will oder nicht. Er braucht einen Freund! Er vertraut ihnen, und da sind sie vielleicht der einzige Mensch auf der Welt! Bitte! Lassen sie ihn jetzt nicht im Stich!

*Flehte sie den Arzt an, der ihr schweigend zugehört hatte.*
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 7:43 pm

* Wilson war sowohl überrascht, als auch verärgert. Einerseits überrascht, was die junge Frau alles schon mit House zu tun gehabt hatte, verärgert, weil sie anscheinend zu denken schien, sie wüsste in dieser kurzen Zeit mehr als er. Könnte ihm vorschreiben, wie er sich House gegenüber zu verhalten hatte. Dachte sie, er wüsste House's Verhalten nicht selbst zu interpretieren? Er war Onkologe, wenn er nicht wüsste, wie sich Menschen mit Problemen benahmen, würde keiner seiner Patienten ihn wirklich akzeptieren.

Mein Gott, war das etwa Eifersucht? Das jemand House eventuell besser kennen könnte, als er selbst? Wie eine Ex-Freundin, die immer noch dachte, sie wäre die einzige und wahre für ihren ehemaligen Freund. Denoch war er neugierig, was sie über House herausgefunden hatte. Vielleicht konnte er es ja aus ihr herauskitzeln?

Bei diesem Gedanken nahm er ihre Aussage wahr, dass er House nicht im Stich lassen sollte? Wie meinte sie das? Sein fragender Blick wurde kurz darauf beantwortet. House war als Patient hier? Auseinandersetzung mit einem brutalen Angehörigen? Wäre ja nicht das erste Mal, aber dass dieser ihn so übel zugerichtet haben musste... Sofort quollen Sorgen in Wilson's Gedanken. War House ok? War er wirklich nur leicht verletzt? *

"Was genau hat House getan? Ich glaube nicht, dass er im Moment einen Entzug durchstehen kann. Ich werde nach ihm sehen."


Zuletzt von Klinikleitung am Mi Mai 06, 2009 7:46 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitimeMi Mai 06, 2009 7:45 pm

*Kelly hörte seine Worte mit gemischten Gefühlen.*

"Bitte tun Sie das! Im Moment geht es weniger darum, dass er den Entzug durchsteht, sondern sich von der Überdosis erholt. Ich habe ihm Lidocain gespritzt gegen die Schmerzen in seinem Bein und er bekommt eine Mischung verschiedener Mineralien und eine regelmäßige geringe Dosis eines synthetischen Opiates um die Nebenwirkungen der Entgiftung zu reduzieren. Ich werde ihm heute Abend einen PDK legen, da ich ihm nicht endlos Lidocain intramuskulär spritzen kann, und heute Nacht hier bleiben und seinen Zustand kontrollieren.

Aber ich bin eine Fremde für ihn. Was er jetzt braucht ist ein Freund. Und da ist noch etwas. Leider habe ich mich von meinem Chef in Cambridge, Professor Connor, und von Dr. Cuddy dazu überreden lassen, Dr. House nicht im Vorhinein von meiner Ankunft und dem eigentlichen Zweck meiner Anwesenheit zu unterrichten. Auf diese Eröffnung hat er heute sehr verletzt reagiert, was ich gut verstehen kann. Seine Reaktion hat mir gezeigt, dass er weit von dem gefühllosen Menschen entfernt ist, für den ihn hier jeder zu halten scheint. Ich wünschte, ich könnte ihm so beistehen, wie er das jetzt bräuchte, aber da er mich nicht kennt und offenbar eher für einen Eindringling hält, der ihm irgendetwas aufdrängen will, wäre es so unheimlich wichtig, dass Sie ihm jetzt zur Seite stehen. Ich bin sicher, das würde ihm alles unendlich erleichtern.“
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BeitragThema: Re: Zusammenfassung TAG 1   Zusammenfassung TAG 1 - Seite 19 Icon_minitime

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